Ein virtueller Kirchenrundgang

Auf dieser Seite soll in den kommenden Monaten eine stetig wach­sende Infor­ma­tion­ssamm­lung zur Geschichte und Architektur der 1909 eingewei­hten Wernigeröder Chris­tuskirche sowie eine kirchen- und kunsthis­torische Einord­nung der in unserer Kirche zu find­enden Kunst­werke entstehen. Dabei soll weniger die Entste­hungs­geschichte, als mehr die Botschaft und die Bedeu­tung der verschieden­sten Ausdrucks­formen bildender Kunst im Vorder­grund der Betra­ch­tung stehen.

Die Vervoll­ständi­gung dieser Darstel­lung wird einige Zeit in Anspruch nehmen und sicher auch nicht immer vollkommen fehler­frei sein — seien Sie daher bitte geduldig mit uns und lassen Sie es uns wissen, wenn Sie Anre­gungen für uns haben oder Ihnen Fehler irgen­deiner Art auffallen. In erster Linie hoffen wir, dass diese Seite bei Leserinnen und Lesern ein wenig Lust darauf wecken kann, unsere (und andere) Kirchen mit offenen Augen und offenen Herzen zu besuchen.

Station 0 — Das Kirchenge­bäude von Außen betra­chtet (für einen Besuch hier klicken)
Station 1 — Das Kuppel­gemälde über dem Altar­raum (für einen Besuch hier klicken)
Station 2 — Der Tauf­stein und warum er acht Ecken hat (für einen Besuch hier klicken)
Station 3 — Das Altar­bild neben dem Seit­enein­gang (für einen Besuch hier klicken)
Sonder­sta­tion — Symbole und Zeichen in und an Kirchen (für einen Besuch hier klicken)

Eine klassische Darstellung der um die Figur des sitzenden Christus angeordneten vier Evangelisten in Form eines Engels (Matthäus), eines Löwen (Markus), eines Stiers (Lukas) und eines Adlers (Johannes) an der Decke des Altarraums der Wernigeröder Christuskirche.